Judit Barth-Richtarz (1977–2023)

Ein Nachruf

Autor/innen

  • Alexandra Horak
  • Barbara Neudecker
  • Regina Studener-Kuras

DOI:

https://doi.org/10.30820/0938-183X-2024-30-293

Schlagworte:

Psychoanalytisch-pädagogische Erziehungsberatung, psychoanalytisch-pädagogische Diagnostik, Kinderbeistand, Psychoanalytische Heilpädagogik, Scheidungsforschung

Abstract

Im Nachruf werden Leben und Werk von Judit Barth-Richtarz gewürdigt, die als Vertreterin der Wiener Psychoanalytischen Pädagogik in Forschung, Lehre und Praxis das Verstehen der Entwicklungsbedürfnisse von Kindern in den Mittelpunkt pädagogischen und psychosozialen Denkens stellte. Besondere Schwerpunkte ihrer Arbeit stellten Überlegungen zur psychoanalytisch-pädagogischen Diagnostik und die Folgen von Trennung und Scheidung für Kinder und Jugendliche dar.
42011

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Zitationsvorschlag

Horak, A., Neudecker, B., & Studener-Kuras, R. (2024). Judit Barth-Richtarz (1977–2023): Ein Nachruf. Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik, 30(1), 293–299. https://doi.org/10.30820/0938-183X-2024-30-293