Der psychoanalytisch-pädagogische Blick auf pädagogische Praxis in wissenschaftlichen Qualifizierungsarbeiten

Autor/innen

  • Natascha Florence Bousa
  • Barbara Neudecker

DOI:

https://doi.org/10.30820/0938-183X-2025-31-213

Schlagworte:

Abschlussarbeiten, psychoanalytisch-pädagogische Forschung, Praxisreflexion, Universität, Studierende

Abstract

Ein beträchtlicher Teil psychoanalytisch-pädagogischer Forschung wird von Studierenden im Rahmen ihrer Abschlussarbeiten an Universitäten und (Fach-)Hochschulen geleistet. Diese Forschungstätigkeit wird einem größeren Interessent*innenkreis in der Regel aber nicht zugänglich, da die Arbeiten nicht publiziert werden. Besonders die Veröffentlichung von Studien zu (psychoanalytisch-)pädagogischer Praxis gestaltet sich aus Gründen wie Verschwiegenheit, Datenschutz etc. schwierig. Die Literaturumschau stellt aktuelle studentische Abschlussarbeiten (Bachelor-, Masterarbeiten und Dissertationen) vor, in denen pädagogische Praxis psychoanalytisch(-pädagogisch) reflektiert wird.

Autor/innen-Biografien

Natascha Florence Bousa

Natascha Florence Bousa, Mag.a, ist Bildungswissenschaftlerin, psychoanalytisch-pädagogische Erziehungsberaterin (APP Wien) und Trainerin in der Erwachsenenbildung. Sie leitet das Institut für Gewaltprävention und Konfliktmanagement in Familien in Wien und arbeitet in eigener Praxis mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.

Barbara Neudecker

Barbara Neudecker, Mag.a, M.A., ist Bildungswissenschaftlerin, Psychotherapeutin im Österreichischen Verein für Individualpsychologie (ÖVIP) und psychoanalytisch-pädagogische Erziehungsberaterin (APP Wien). Sie leitet die Fachstelle für Prozessbegleitung im Bundesverband der Österreichischen Kinderschutzzentren, ist Lehrbeauftragte u.a. an der Universität Wien und der FH Campus Wien und in eigener Praxis tätig.
42022

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Zitationsvorschlag

Bousa, N. F., & Neudecker, B. (2025). Der psychoanalytisch-pädagogische Blick auf pädagogische Praxis in wissenschaftlichen Qualifizierungsarbeiten. Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik, 31(1), 213–233. https://doi.org/10.30820/0938-183X-2025-31-213